
RIFUGIO NEL BOSCO

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Hütte Nel Bosco
Unsere Philosophie
Rifugio Nel Bosco ist aus einer echten Leidenschaft für den Malcantone, die Einheimischen, ihre Kultur und vor allem die wunderschöne Naturlandschaft entstanden. Es führte zu dem Projekt, die 3 ursprünglichen Chalets von 1965 wieder aufzubauen, die vollständig im Wald versteckt sind, am äußersten Rand von Malcantone, gelegen am Hang von a Hügel am Fuße des Mount Lema. Ich bin stolz, dass das Projekt jetzt in vollem Gange ist. Das erste Chalet, das auch das kleinste ist, steht seit 2018 für Ihren Genuss und Ihre Unterkunft bereit. Das zweite Chalet zeigt ebenfalls eine Loft-Architektur, ist aber größer mit zwei separaten Schlafzimmern und einem geräumigen Wohnzimmer für bis zu sechs Personen. Seit Anfang 2021 ist es online. Im Seit Frühjahr 2022 ist schließlich auch das dritte und größte der drei Chalets fertig..
Ich glaube, Leidenschaft ist nicht nur eine emotionale Energie, sondern die Reibung zwischen der Seele und der Außenwelt. Meine Leidenschaft für die Natur äußert sich in der Art der Schönheit, die sie repräsentiert. Sie ist nicht nur eine Darstellung einer undefinierten universellen Wahrheit darüber, was Unendliches und Ewiges in uns ist, sondern verbindet uns mit einem Teil unserer eigenen Natur, der uns innerlich erhebt und es uns ermöglicht, gemäß den Idealen, die sie ausdrückt, verändert zu werden. Ich glaube, dass die Natur die Fähigkeit besitzt, durch Schock und Katharsis uns für das Gute empfänglich zu machen, zur Reflexion über das Wesentliche anzuregen, das allzu oft in der Hektik des täglichen Lebens in unserer Gesellschaft umgangen wird. Refugio Nel Bosco lädt Sie ein, sich in die Natur einzutauchen, sich mit dem Echten zu verbinden, um eine authentische Erfahrung nicht nur durch das zu erleben, was Sie außerhalb von Ihnen sehen, sondern auch durch das, was Sie in Ihrem Inneren erfahren




Über die Gegend
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Der Legendäre
MALCANTONE
Es ist kein Tal, kein Berg und keine Ebene. Der Malcantone ist vielmehr ein bisschen von allem. Sein Name ist von Legenden umwoben. Eine davon besagt, dass sein Name (Malcantone) „schlechter Kanton“ bedeutet, weil diese abgelegene Gegend schon eher Delikenten, Deserteuren und Schmugglern Unterschlupf bot.
Heute hat sich der Malcantone zum „Belcantone“ gewandelt. Manche sagen, er ähnele ein wenig den sanften Hügeln der Toskana und strahle der Welt von seiner schönsten Seite entgegen. Bekannt ist er für seine Themenwege, die Besucher an Trockenmauern, alten Minen, Getreidemühlen oder Schmieden vorbeiführen. Und natürlich dürfen die Kastanienbäume nicht fehlen. Manche von ihnen sind über 1000 Jahre alt. Kurzum: Der Malcantone ist ein Geheimtipp für alle, die landestypische Natur- und Kulturerlebnisse suchen. Und das Beste daran: Diese Region mitten im Sonnenwinkel der Schweiz ist von der Deutschschweiz aus schnell mit dem Auto oder der neu ausgebauten Schnellzugverbindung Zürich–Lugano erreichbar.
Top Fact: 2003 verlieh Schweiz Tourismus dem Malcatone den Titel „Schweiz Pur“. Diese Auszeichnung ist nicht nur ein Konzept, sondern ein Versprechen: Nachhaltiger Tourismus, von dem alle profitieren: Feriengäste, Einheimische und die Natur.

Unser Erbe und Kultur

RIFUGIO NEL BOSCO liegt zwar auf dem Gebiet von Sessa, ist aber mit dem Auto nur über Astano erreichbar. Der Wald liegt am äußersten Rand des Malcantone, nahe der italienischen Grenze. Sowohl Sessa als auch Astano sind als ganze Dörfer im Inventar der Schweizer Kulturdenkmäler aufgeführt:
( Das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder (ISOS) ist Teil einer Verordnung des Schweizerischen Bundesrates aus dem Jahr 1981 zur Umsetzung des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz . )
SESSA , einst die bedeutendste Gemeinde des Malcantone, ist heute ein 650-Einwohner-Dorf am Hang eines Hügels am Fuße des Monte Lema, der sanft zum Fluss Ticino hin abfällt.
Dieses alte Dorf, dessen Ursprung auf das Mittelalter zurückgeht, als die Barbaren in die Ebenen des Po-Tals einfielen, war über Jahrhunderte hinweg Schauplatz von Kämpfen zwischen Mailändern, Schweizern und Comern um dieses winzige, aber strategisch wichtige Gebiet.
Dank der Überreste aus der Vergangenheit bietet es heute einen Einblick in die Geschichte, der zwar hochinteressant, aber der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Besucher können die Spuren der Vergangenheit erkunden und das Gerichtsgebäude, die Kelter (1407), die mittelalterliche Kirche Santa Maria, die Renaissancekirche Sant'Orsola und die Propsteikirche besichtigen. Dort kann man den Hauptaltar bewundern, ein hölzernes Meisterwerk der lombardischen Barockkunst, das kürzlich restauriert und in seiner alten Pracht wiederhergestellt wurde. Auch das „Kleine Museum“ im kleinen Ort Bonzaglio ist einen Besuch wert: Hier werden Objekte der bäuerlichen Kultur ausgestellt. Das Goldminenmuseum in Sessa verfügt nun über einen Außenbereich. Diese verlassene Goldmine aus den 1930er Jahren wurde kürzlich für Touristen zugänglich gemacht. Sie ist der neueste Stolz der Einwohner von Sessa. In dieses Projekt ist viel ehrenamtliche Arbeit geflossen. Lebensmittelgeschäft, Post, Restaurants und mehere Restaurants sorgen für einen rundum angenehmen und lebendigen Aufenthalt der Besucher.
WAPPEN

TICINO



SESSA
HAUS STAUFEN
ASTANO
















